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Historisches Neumarkt-Sankt Veit

Neumarkt-Sankt Veit, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und im Ort wurden die historischen Gebäude gerade in den letzten Jahrzehnten gepflegt, saniert und wieder einer zeitgemäßen Nutzung zugeführt.

Besonders der Stadtplatz, der in seiner Größe und Ausrichtung auf die Gründung des Landshuter Herzogs Heinrich XIII zurückgeht, ist hier hervorzuheben. Der rund 220 m lange Platz, der vom Oberen und Unteren Stadttor eingerahmt wird, steht als Ensemble unter Denkmalschutz. Dennoch ist er lebendiges Zentrum, mit einer sonst in anderen Städten kaum mehr vorzufindenden Vielfalt an Geschäften.

Von weitem sichtbar ist das ehemalige Benediktinerkloster St. Veit, das gleichsam über dem Ort thront. Nach der Auflösung des Klosters im Jahr 1802 wechselte es mehrmals den Besitzer, heute wird es überwiegend als Altenheim genutzt.

Angrenzend an den Stadtplatz befindet sich der nach dem in Neumarkt aufgewachsenen Historiker Benno Hubensteiner benannte Platz mit dem "Benno-Hubensteiner-Brunnen". Der Herzoglich Kornkasten, der heute die Bücherei und Veranstaltungsräume beherbergt, verdankt es dem bekannten Historiker, dass er nicht, wie in den 1960er Jahren geplant abgerissen, sondern erhalten blieb. Die Stadt hat das Gebäude von 1985 an saniert, im Jahr 1990 konnte es dann seiner jetzigen Bestimmung übergeben werden.

Auch das Schloss Adlstein, in dem heute das Rathaus seinen Sitz hat, sollte Anfang der 70er Jahr dem Neubau eines Kindergartens weichen. Heute sind wir stolz darauf, nach der umfangreichen Sanierung eines der schönsten Rathäuser Bayerns zu haben.

Die Rott, die von West nach Ost durch das Stadtgebiet fließt, ist eine vielleicht oft verkannte Sehenswürdigkeit. Dort, wo sie, wie mit dem Rottweg von der Bubinger Straße bis nach Kinning, unmittelbar erlebbar ist, erkennt man die Schönheit des  kleinen Flusses und der ihn umgebenden Landschaft.

 

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